das Team

Margot Kuhr

  • Kynologin seit 1987 und eingetragene Züchterin der Rasse Siberian Husky seit 1990.
  • Physiotherapeutin für Hunde mit eigener Praxis in Schkölen
  • Zertifizierte Kynotherapeutin mit Fachausbildung über Paracelsus Schulen für Heilberufe Dresden und Praktika in der Firma „Hunde helfen heilen“ Maria Auerswald in verschiedenen Einrichtungen und Kliniken in Dresden.
  • Weiterbildung Fachtagung Demenz bei der Gesellschaft zur Förderung der Gesundheitsregion der Lahn Dill Kliniken
  • Inhaberin der Hundemeisterei

Über mich (Margot Kuhr)

Als ich 21 Jahre alt war kaufte ich mir meinen ersten Siberian Husky . Als Mutter von 3 Kindern war ich von Anfang an fasziniert von dem liebevollem Umgang dieser Rasse mit meinen Kindern und diese unglaubliche Ruhe mit denen der Hund agierte.

Bei dieser Rasse bleibt es selten bei einem Hund und so zogen nach und nach noch mehr dieser herrlichen Hunde bei uns ein.
Aus der Liebe zu den eigenen Hunden wuchs die Liebe zur Rasse und dem Wunsch, selbst Züchter zu werden.

Aus der anfänglichen Hobbyzucht wurde schnell eine Passion und ich züchte seit 1990 Siberian Huskies.

Immer wieder erlebte ich wie es manchem Käufern mit den unterschiedlichsten Handycaps gut tat mit Hunden aus meiner Zucht zu leben. Allen voran meine Käuferin Brigitte, mittlerweile eine sehr gute Freundin, die im Rollstuhl saß, als sie den ersten Hund von mir bekam. Heute  ist Brigitte Besitzerin eines ganzen Rudels und der Rollstuhl dient mehr als Trainingsgefährt, denn Brigitte hat es mit Hilfe ihrer Hunde und ihres eisernen Willens geschafft, das sie selbst wieder laufen kann.

So stolz ich darauf bin, war der „Anschupser“ zur hundgestützter Therapie meine Begegnung mit Maria Auerswald. Ich lernte sie in Jena kennen als Dozentin im Kurs THP und habe dann bei Maria die Physiotherapie für Hunde in Dresden bei der Paracelsus Schule belegt und erfolgreich abgeschlossen.

Maria und ich blieben in Kontakt und ihre Arbeit interessierte mich immer mehr, denn durch sie lernte ich, das hundgestützte Therapie etwas ganz anderes ist als nur Omas im Altenheim von Hunden beschmusen zu lassen.

Für mich erschließt sich daraus die  Möglichkeit, meine Liebe zu meinen Hunden und die Freude am Umgang mit Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen,  zu verbinden. Denn ich hatte schon immer ein Faible für „besondere“ Menschen und sehe diese Ausbildung als logische „Antwort“ auf mein Leben.